Geschichte des Verbandes

 

Der «Schweizerischer Privatdetektiv-Verband ehemaliger Polizei-und Kriminalbeamter SPPK» wurde am 19. Februar 1979 an der Bahnhofstrasse 110 in Zürich gegründet. Initiant des neuen Verbandes war Ehrenpräsident Emil Baumann, Aesch bei Birmensdorf. An der Gründungsversammlung waren anwesend: Emil Baumann, Zürich; Heinrich Dollenmeier, Glattbrugg; Werner Grütter, Luzern; Heinrich Krachenfels, Chur; Rinaldo Pianca, Lugano; René Stotz, Zürich; Hermann Wolf, Uster. Entschuldigt hatten sich: Georges Geiser, Lausanne, und Karl Göltenboth, St. Gallen. Als Vorstandsmitglieder wurden gewählt: Präsident Emil Baumann, Aktuar René Stotz, Kassier Hermann Wolff. Die Aktiv- und die Ausland-Mitglieder des «Schweizerischer Privatdetektiv-Verband ehemaliger Polizei-und Kriminalbeamter SPPK» sind Inhaber eines Privatdetektivbüros oder einer Sicherheitsunternehmung, haben eine Polizeirekrutenschule oder dieser gleichgestellte Ausbildung absolviert und verfügen über eine mehrjährige Polizeipraxis oder dieser gleichgestellte Berufserfahrung. 

Zweck:
Pflege guter, kollegialer Beziehungen seiner Mitglieder, die Behandlung von Berufsproblemen und die Koordination aller sich aufdrängenden Massnahmen im Hinblick auf einen sauberen, korrekten und vertrauenswürdigen Berufsstand.
 
Gründung: 1979

Sitz: CH-3110 Münsingen/BE (Switzerland)